Mein Blog befindet sich unter den Bildern! 

  • Fjord mit Aussicht
  • Ein bisschen Schnee tut nicht weh
  • Haus am See
  • Grasendes Ren mit Kulisse
  • Rentier am See
  • Es wird wieder wärmer
  • Wiese, Wiese und noch mehr Wiese
  • Schönes Wasser für eine Wasserprobe
  • Wissenschafliches Arbeiten - Wasserprobe auswerten
  • Wissenschaftliches Arbeiten - Windstäre und -richtung messen

 

 

 

 

  • "Hardcore"-Forschen
  • letzten Strauch-Birken vor dem Nordkap
  • schönes Winterbild im Mai
  • SantaPark in Finnland
  • Fjord mit Steinstrand
  • der erste zugefrorene See
  • a bissl Schnee
  • Bäume mit Schnee
  • ein weiterer zugefrorener See
  • Erinnerungen
  • Fjord mal anders
  • kurz vorm Nordkap und Nordkapp
  • Gruppenfoto am Nordkap
  • Ren vor Panorama
  • grandiose Aussicht
  • Bus von innen
  • Nordschwedische Landschaft
  • Hütte in der Pampa
  • Schnee auf brauner Wiese
  • vereister See
  • Busfahrt
  • Wald mit Wolken
  • Karge Landschaft
  • See mit Bäumen
  • Genießen der Aussicht
  • Busfahrt, die Dritte
  • WIN_20170514_07_16_03_Pro
  • WIN_20170514_08_10_33_Pro

 

 

 

 

Von Kopf bis Fuß auf Schöffel eingestellt. Findet ihr meine Outdoorkleidung auch so toll? Sonst braucht man noch Schwedische Kronen und einen GÜLTIGEN Pass! :D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Firma Rentschler steuerte das Budget für Wanderschuhe und Rucksack bei. Vielen Dank!!!

 

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03. Juni 2017, 14:59

Mein Fazit

Als ich das erste Mal von dieser Expedition gehört habe, wollte ich das sofort machen, vielleicht auch, weil ich unter dem „Nordland-Fieber“ leide. Ich habe mir die Reise einfach vorgestellt und weiß jetzt, was wirklich einfach ist. Schwimmen oder Fahrrad fahren lernen zum Beispiel.
Auf eine Forschungsexpedition mit der IJM-Stiftung zu gehen, bedeutet vor allem 24/7 sein Bestes zu geben. Wer die Zeit nicht nutzt, die er hat, wird am Ende den heißen Atem der Zeit im Nacken spüren - schöne Metapher, nicht? Auch lernt man die Bedeutung von guter Organisation und Zeitplanung zu schätzen, die ausschlaggebend für den Erfolg der Expedition ist.
Das mag jetzt vielleicht den ein oder anderen abgeschreckt haben, doch ich persönlich bereue es nicht, mich beworben zu haben. Ich habe nur dazu gelernt und Erfahrungen gesammelt, die mir keiner mehr nehmen kann! Außerdem habe ich viele nette Leute kennengelernt, mit denen ich trotz der ganzen Arbeit eine wunderschöne Zeit hatte. Auch kann ich jetzt eine Wasseranalyse machen, Bodenproben durchführen und den Wind messen. Das Wichtigste, das ich gelernt habe, ist, wissenschaftlich zu arbeiten, was einem mit Sicherheit viele Tore im weiteren Leben öffnet.
Die Expedition war sehr kurzweilig, obgleich die Tage für uns sehr lang waren, da wir täglich unsere Ergebnisse vorgestellt haben, was schon mal bis frühmorgens gehen konnte Am nächsten Morgen mussten wir dann um 5 Uhr aufstehen, um den streng getakteten Zeitplan einhalten zu können.
Trotz des Schlafmangels war ich jeden Tag fitter als an einem durchschnittlichen Schultag, an dem ich doppelt solange schlafen konnte.
Mein Fazit lautet: Wenn du mit der IJM-Stiftung eine Forschungsexpedition antrittst, solltest Du nicht erwarten, dass es ein Zuckerschlecken wird und solltest deshalb jede freie Minute effizient nutzen, um stressfrei zu bleiben. Entspannt lebt sich das Leben leichter. Allerdings solltest Du dir auch bewusst sein, wie viel Du lernen wirst, wie viel Du erleben wirst und dass Du so tolle Freundschaften schließen kannst mit Menschen, die Du erst seit wenigen Tagen kennst, dass es sich so anfühlt, als würde die Freundschaft schon seit vielen Jahren bestehen. Alleine die Erfahrungen, die man im Laufe einer dieser Forschungsexpeditionen sammelt, sind die ganzen Anstrengungen und den Schlafentzug wert! Trau Dich und bewirb Dich, um das Abenteuer Deines Lebens zu erleben!

Redakteur

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02. Juni 2017, 17:23

Wieder zurück in Deutschland!

23.5 oder Tag 13
Tag 12 ging fließend in Tag 13 über, da sowohl in den späteren Abendstunden als auch in den frühen Morgenstunden immer wieder angehalten wurde und weitere Teilnehmer uns leider verließen, sodass wir, als wir morgens um 6.30h wieder in Heidelberg ankamen, den Bus zu fünft aufgeräumt und geputzt haben. Eine Viertelstunde später sahen wir unsere Eltern wieder und verabschiedeten uns von einander, gingen wieder eigene Wege.
Mein Vater und ich fuhren wieder nach Hause und damit endete mein größtes Abenteuer bis hierher.



22.5 oder Tag 12
Das Ausschlafen, sprich bis um 7 schlafen, Hatuns allen sehr gut getan. Nach dem Frühstück kontrollierten wir zum letzten Mal gegenseitig unsere Zimmer, dann luden zum letzten Mal unser Gepäck in den Bus. Da wir die Fähre nicht verpassen wollten, mussten wir uns ein bisschen beeilen, in den Bus zu kommen. Am Hafen angekommen hatten wir etwas Zeit übrig und so erkundeten wir die Gegend – an einer Tankstelle habe ich einen sehr leckeren Burito gegessen -, drehten an einem Film und arbeiteten weiter.
Während sich das Schiff langsam Rostock näherte, wurden die Enddokumentation nach und nach fertiggestellt und Adressen ausgetauscht.
In Deutschland angekommen hat uns auch leider schon der erste Reiseteilnehmer verlassen. Weiter ging es per Bus: wir haben uns den Film angeschaut von unserer Reise und erst langsam realisiert, was wir alles erlebt hatten in den letzten Tagen.

Redakteur

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22. Mai 2017, 19:17

Der Charme der Rückreise oder "Der Weg ist das Ziel"

.21.5 oder Tag 11
Das Aufstehen war okay und am Frühstückstisch ging es sehr lustig zu. Außerdem habe ich beschlossen, mir ein Haus in Mittelschweden an einem See mit Steg und Boot zuzulegen.
In Stockholm haben wir auch eine Stadtführung bekommen. An dieser Stelle: heyhey Bex♡.
Danach ging es nach weiter nach Växjö.
Abends gab es leckeres Essen, Organisatorisches bis 0.30h , sodass wir ganz froh waren, mal vor zwei Uhr ins Bett zu kommen.


20.5 oder Tag 10
Das war ein sehr interessanter Tag, der für immer in meinem Kopf eingebrannt sein wird aus zweierlei Gründen: 1. Ich war in Helsinki und habe dort eine Rundführung bekommen und 2. wir haben auf einem riesengroßen Schiff gegessen und geschlafen. Beides nicht schlecht. Abends haben wir uns zum Arbeiten in die Pianobar gesetzt.
Es war zwar eng, aber dennch war alles gut.
Da das Schiff um 6h anlegen würde, standen wir um 4.30h auf, um genug vom Frühstücksbuffet abzubekommen.


19.5 oder Tag 9
Wieder ein Fahrtag, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mich daran gewöhnt habe und es nicht schlimm finde. Alles wie immer, es wird wärmer, die Sonne scheint immer wärmer, die Expeditionsreise neigt sich dem Ende zu... Leider, muss ich sagen. Trotz des Schlafentzuges.
Den Mittag verbrachten wir in einer Mall. Um was zu essen, gingen wir im IKEA essen bzw. steckten eine Lampe aus, um an Strom für die Laptops zu kommen. Wir haben nämlich auf dieser Expedition gelernt, was wirklich wichtig ist: Strom und WLAN :D
Nach den Köttbullar fuhren wir weiter, bis wir an unserem nächsten Hotel anhielten und dann weiterarbeiteten. Nach dem Abendessen folgten die alltäglichen Situationen wie jeden Abend.

Redakteur

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20. Mai 2017, 06:50

Am Nordkap

18.5 oder Tag 8
Der 18.5 war mehr oder weniger ein reiner Fahrtag. Ungefähr 8h lang sind wir gefahren. Zu Mittag hielten wir in Oulo, wo wir uns in einer Mall bei einem Subway die Bäuche vollschlugen und die Gelegenheit nutzen, die, die noch nie bei Subway gegessen hatten, in die Kunst des Bestellens einzuführen.
Da wir so lange fuhren, hatte es sich angeboten, lange an der Dokumentation zu arbeiten, um sich später Zeit im Hotel zu sparen. Allerdings wurde durchaus auch Schlaf nachgeholt.
Endlich am Hotel angekommen, wurde bis zum Abendessen weitergearbeitet. Es spielte sogar eine Liveband, sodass wir ein bisschen Walzer und Tango tanzten und einfach Spaß hatten.
Um 22.15h stellten wir uns gegenseitig unsere Ergebnisse vor und durften gegen 1h schließlich ins Bett.

17.5 oder Tag 7
Nach einem leckeren Frühstück in Alta fuhren wir insgesamt 6,5h Richtung Norden, bis wir endlich am Nordkap ankamen, dem nördlichsten Punkt Europas. Auf der Fahrt dorthin konnten wir u.a. feststellen, dass die Bäume immer kleiner und weniger wurden, je nördlicher wir kamen. Die letzte größere Pflanze, die sich erstaunlicherweise länger als die Fichten halten konnte, war die Strauch-Birke. Das Coole an dieser Birke ist, dass sie sehr widerstandsfähig ist und sowohl auf basenreichen, als auch auf leicht saurem, nährstoffarmem Boden gedeihen kann.
Am Nordkap angekommen, liefen wir direkt zum Kino, da dort ein Film über die Region gezeigt wurde. Dieser Film hat uns alle sehr beeindruckt, vor allem die Landschaftsaufnahmen. Danach hatten wir etwas Zeit für den Souvenirshop oder um etwas zu essen. Einer aus unserer Gruppe setzte sich an das Klavier, das dort zur freien Verfügung stand, und improvisierte so schön, dass wir anderen hin und weg waren.
Ein paar Minuten später war es dann endlich soweit: wir gingen durch den Schnee ans Nordkap, dem Namensgeber und Ziel unserer Expedition, um ganz viele Fotos zu machen. Es sind sehr viele, schöne Bilder entstanden, die aber viele frierenden Jugendlichen zum Preis hatten. Ich persönlich hatte nur kalte Hände, da ich ja sehr gut verpackt in die schön warmen Jacken von Schoeffel war.
Damit keiner zum Eiszapfen wurde, ging es dann bald darauf zurück zum Bus, der uns dann ins Hotel brachte.
Im Hotel angekommen, rief die Arbeit bis zum Abendessen und danach wieder und so wurden die letzten Präsentationen erstellt und an den Dokumentationen weitergearbeitet.
Die Präsentationen, kurz Präsi, dienten allabendlich zur Vorstellung der erzielten Ergebnisse der jeweiligen Gruppen und zum Ideensammeln für die Endpräsentation.
Nach einem langen Tag, viel Koffein und wenig Schlaf, ging es dann (endlich) irgendwann ins Bett.

Redakteur

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17. Mai 2017, 23:15


16.6 oder Tag 6
Nach einer kurzen Nacht begrüßte uns ein leckeres Frühstücksbuffet.
Um 7h war Abfahrt und es ging in Richtung Alta. Auf dem Weg dorthin strahlte die Sonne, sodass wir die einzigartige und für mich traumhafte Landschaft einfach nur genießen konnten. Außerdem trafen wir auf knapp zehn (halb-)wilde Rentiere und min. 40cm hohen Schnee, - mitten im Mai!
Zwischen Ankunft im Hotel und Abendessen sind die Präsentationen fertig gemacht worden. Nach einem 3-Gänge-Menu hielten wir wie immer unsere "Präsis", um gegen 2h nachts Nachtruhe zu haben.

15.5 oder Tag 5
Vier Stunden Schlaf sind uns vergönnt gewesen, bis es weiter nach Rovaniemi ging. Glücklicherweise ist es recht angenehm und einfach, im Bus Schlaf nachzuholen. Gegen 8.30h durften wir den ersten zugefrorenen See bestaunen. Ein solcher Anblick wiederholte sich aber auf der weiteren Route, da wir den Polarkreis ansteuerten.
Der Tradition zuliebe haben wir neun Jugendlichen den Reisebus über den Polarkreis geschoben und danach darauf angestoßen.
Um nicht zu frieren - es waren nur noch 4 Grad Celsius - hatte ich mich eingepackt in meinen Lieblings-Hoody, TShirts und natürlich meine Jacke, die von Schöffel gesponsert worden ist und die mich so begeistert hat, dass ich sie gar nicht mehr wegdenken kann. Nach dieser körperlichen Betätigung war es uns erlaubt, dem SantaPark einen Besuch abzustatten.
Nach der Ankunft in Rovaniemi folgte die Abendroutine, mit dem Unterschied, dass die Sonne nicht mehr unterging.



14.5 oder Tag 4
Der Wecker klingelte um 5.45h, sodass das Frühstück pünktlich um 6.20h beginnen konnte. Es gab u.a. schwedische Pfannkuchen mit Himbeermarmelade und Sahne, die richtig lecker waren.
Mit einer Stunde Verspätung sind wir um 7h gen Umeå losgedüst. Auf dem Weg dorthin sind wir dann an einem Nationalpark vorbeigekommen, durch welchen wir eine 2,5h lange Wanderung machten. Das Tolle war, dass dort an einigen Stellen Schnee lag.
In Umeå angekommen, steuerten wir direkt das Abendessen an, beendeten die Präsentation des Tages und stellten diese vor.

13.5 oder Tag 3
Nach dem Frühstück sind wir um ca. 7.30h in Richtung Stockholm aufgebrochen. Schon jetzt haben wir Veränderungen in der Flora beobachten können, denn Bäume wurden immer seltener und dünner, je nördlicher wir kamen.
Um die Mittagszeit sind wir dann zu einem Elchpark gekommen und haben dort Elche bestaunen dürfen. Im weiteren Verlauf der Busfahrt arbeiteten wir an den Excel-Tabellen, Word-Dokumenten und PowerPoint-Präsentationen.
In Stockholm bzw. Bromma angekommen, gab es direkt leckeres Abendessen. Danach wurden die Präsentationen des Tages fertiggestellt und anschließend präsentiert, sodass das Licht erst gegen 1h morgens ausging.


12.5 oder Tag 2
Der Tag begann mit einem Frühstück in einer Raststätte, bestand aus dem ersten Niederschreiben von Daten, der Zielsetzung und Methodik.
Währenddessen ging es mit dem Bus nach Puttgarden, um von dort die Fähre zu nehmen. In Dänemark angekommen, fuhren wir nach Kopenhagen, wo wir von einer freundlichen Dame durch diese schöne Stadt geführt wurden. Dort durften wir neben der wunderschönen Altstadt und dem Tivoli auch die "Kleine Meerjungfrau", die königliche Yacht und den Königspalast bewundern.
Anschließend ging es weiter zur nächsten Fähre, die uns nach Malmö brachte. Nach dem Abendessen arbeiteten wir bis um Mitternacht an den Dokumentationen des Tages, stellten die Ergebnisse des Tages vor und fielen dann müde in unsere Betten.



11.5 oder Tag 1
Heute bin ich zuerst mit meinem Vater nach Heidelberg gefahren, habe die anderen Teilnehmer kennengelernt und vom "Chef", Herrn Schäfer, erklärt bekommen, was das Ziel der Reise sein wird - nämlich Daten zu erheben und auszuwerten.
Um den Forschungsbereich festzulegen, diskutierten wir später über unsere Brainstorm-Ideen, die wir danach ausdiskutierten und festlegten, was wir erforschen wollen.
Der Tag endete mit dem Zufallen der Äugen von uns fünf Mädchen und drei Jungs.

Redakteur

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10. Mai 2017, 21:35

Morgen geht es los!!!

Meine Taschen sind gepackt und ich bin bereit. Ich bin sehr gespannt darauf, wie die nächsten Tage so werden und bin mal gespannt, ob ich diese Nacht schlafen kann... Morgen gehe ich die ersten drei Stunden noch zur Schule, um danach zusammen mit meinem Papa Richtung Heidelberg zu fahren.
Ich hoffe, dass ich tägliche Einträge machen kann, da ich nicht weiß, wie das mit dem WLAN "dort oben" läuft.
Ich werde mein Beste tun, um den Blog so aktuell zu halten wie möglich.
Ich würde mich sehr über Kommentare und Gästebucheinträge freuen - dass die Telekom die IP-Adresse speichert, liegt daran, dass sie bei eventuellen Straftaten jene zurückverfolgen können. Also meldet Euch an, damit ich weiß, wie Euch dieser Blog gefällt

Bis bald,
Eure/Ihre Miriam auf dem Weg in spannende und aufregende 12 Tage!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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05.11.2020
16:40
Nette Bilder, hoffe du hattest einen schönen Aufenthalt. :)

Marc  Stumpp

25.10.2020
12:13
Super Seite 😄

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